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Florian Dederichs

Florian Dederichs

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Nachhaltiger Transport & Grüne Logistik

 

Machen wir uns nichts vor: Die Geschäftsmodelle im Transportwesen sind festgefahren. Ein überwältigender Wettbewerb zwingt die Logistikmanager dazu, immer weitere Kürzungen vorzunehmen. Gleichzeitig steigen die Kundenerwartungen und das Service Level. Es ist ein unerbittlicher Kampf, Pünktlichkeit zu wahren und ein Mindestmaß an Kundenzufriedenheit sicher zu stellen. Es bleibt keine Zeit, keine Energie und kein Budget für Innovationen. Es ist ein Wettlauf nach unten, aus dem niemand als Sieger hervorgeht.

Aber die Zeiten ändern sich, und es gibt einen Ausweg: Ein Konzept, das, wenn es erst einmal voll angenommen wird, Innovation und alle damit verbundenen Vorteile freisetzen kann.

Nachhaltiger Transport und grüne Logistik.

Natürlich ist die Idee der Nachhaltigkeit im Transport nicht neu. Aber während früher die Stichwörter "Nachhaltiger Transport" und „grüne Logistik“ in der Vorstandsetage vielleicht auf nachdenkliches Schweigen stieß, weil man an explodierende Kosten dachte, sollte Nachhaltigkeit heute ein fester Bestandteil eines jeden Transportnetzwerkes sein. Denn Nachhaltige Logistik ist für das Unternehmen überlebenswichtig.

In diesem Artikel erörtern wir, wie eine nachhaltige Herangehensweise bei der Organisation Ihres Transportnetzwerkes nicht nur Ihre Logistik verantwortungsbewusster macht, sondern auch dazu beiträgt, Mehrwert zu schaffen, Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Gesamtprofit zu verbessern.

 


Entscheidungsfindung in der nachhaltigen Logistik

 

Traditionell werden Entscheidungen über Transportnetzwerke auf der Grundlage von drei Prinzipien getroffen: Kosten, Qualität und Service Level. Jede Entscheidung muss die richtige Balance zwischen diesen drei Dimensionen finden. Eine Vergrößerung des Fuhrparks verbessert beispielsweise das Service Level, ist aber mit zusätzlichen Kosten verbunden. Während das Branding von Fahrzeugen zwar Kosten mit sich bringt, wirkt es sich jedoch positiv auf die Servicequalität aus, und so weiter. Auf diese Weise haben Transportmanager auf der ganzen Welt die Vor- und Nachteile von Anpassungen in ihrem Transportnetzwerk abgewogen, in der Hoffnung, ein Optimum aus Kosten, Service und Qualität zu erreichen.

Wenn nun noch die Nachhaltigkeit hinzukommt, haben Logistikmanager plötzlich mit einem vierten Prinzip zu kämpfen. Ihre Berechnungen geraten schnell aus dem Gleichgewicht, und alle bisherigen Entscheidungen müssen unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit überdacht werden. Sie müssen ganz von vorn anfangen.

So könnte man meinen.

Denn Nachhaltigkeit als Gegensatz zu den drei traditionellen Unternehmensprinzipien zu betrachten, ist die Denkweise von gestern. Nachhaltigkeit ist nicht immer mit zusätzlichen Kosten verbunden, und sie führt auch nicht zwangsläufig zu Qualitätseinbußen oder einer Beeinträchtigung des Service Levels. Richtig eingesetzt, kann Nachhaltigkeit die drei traditionellen Dimensionen verbessern, manchmal sogar gleichzeitig.

Nehmen wir als Beispiel die Kosten, die normalerweise einer der transparentesten Hebel sind, um auf Veränderungen im Transport zu reagieren. Auf den ersten Blick könnte man meinen, nachhaltiger Transport bedeute eine teure Elektroflotte und Investitionen in neue Infrastruktur, doch das ist nicht unbedingt der Fall. Ein nachhaltiges Transportnetz versucht, die Kosten auf verschiedene Weise zu senken: beispielsweise durch effizientere Routen und reduzierte Transportkilometer, durch Vorgaben eines kraftstoffsparenden Fahrstils und durch gesteigerte Produktivität der Fahrer. Mehr Nachhaltigkeit - und geringere Kosten.

Auch das Service Level kann durch nachhaltige Logistik optimiert werden. Der Einsatz von Fahrrad- oder E-Bike-Kurieren für den Transport auf der letzten Meile ist nicht nur kosteneffizient und umweltfreundlich, sondern ermöglicht auch schnelle und flexible Lieferrouten, was wiederum eine Verbesserung der Service Levels bedeutet.

Ebenso führt ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Wartungsprogramm mit dem Ziel, die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Ausfallzeiten zu reduzieren, in der Regel zu gepflegteren und attraktiveren Fahrzeugen und damit zu einer besseren Servicequalität. Das Streben nach einer nachhaltigeren, stabileren Belegschaft durch Investitionen in die Fahrerzufriedenheit vermeidet nicht nur Fluktuationskosten, sondern wird auch von den Endkunden positiv wahrgenommen.

Nachhaltigkeit ist also keine Peitsche, mit der man den Transport in Form prügeln kann, sondern eine Möglichkeit für Wertsteigerung und Wachstum, sowie Zukunftsorientierung und verantwortungsvollere Unternehmensgestaltung.

Doch wie kann ein Unternehmen ein wirksames Nachhaltigkeitsethos in sein Transportnetz integrieren?

 

Transformation zum Nachhaltigen Transport

 

Die Integration der Nachhaltigkeit in das Transportnetz wird nicht über Nacht geschehen. Sie erfordert ein sorgfältiges und strukturiertes Transformationsprogramm für die gesamte Funktion im Unternehmen - und darüber hinaus. Im Folgenden beschreiben wir eine Reihe von Maßnahmen, die ein Unternehmen auf den Weg zu nachhaltigem Erfolg bringen werden.

 

Strategische Ausrichtung

In erster Linie sollte das Thema Nachhaltigkeit auf strategischer Ebene angegangen werden, um sicherzustellen, dass es in den Werten und der künftigen Ausrichtung des Transports grundlegend verankert ist. Einige praktische Schritte, um dies zu erreichen, sind:

  • Aufbau eines nachhaltigen Transport-Geschäftsmodells:
    Das Geschäftsmodell ist die Grundlage für die Strategie des nachhaltigen Transports. Es definiert den angestrebten Mehrwert für den Kunden in einfachen, unmissverständlichen Worten: nachhaltiger Transport von A nach B. Anschließend werden alle Prozesse und Abläufe auf dieses Ziel ausgerichtet, um sicherzustellen, dass der Kunde von den neuen Effizienzen und dem generierten Mehrwert profitiert.

  • Kostenmodell für Nachhaltigkeit:
    Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Nachhaltigkeit auch auf wirtschaftlicher Eben angemessen berücksichtigt wird. Ohne den finanziellen Nutzen der Nachhaltigkeit zu messen, wird sie nur ein weiterer Fachbegriff sein, bei dem die eigentliche Wirkung am Ende ausbleibt. Die Erstellung eines Kostenmodells, das beispielsweise die tatsächlichen Kosten der Fahrerfluktuation berücksichtigt, hilft, zuverlässige, faktenbasierte Entscheidungen zu treffen. Außerdem trägt es dazu bei, die nachhaltige Logistik im Rest des Unternehmens zu verankern.

  • Optimierung der Standort- und Netzwerkstrategie:
    Die Standort- und Netzwerkstrategie legt im Detail fest, wie ein Transportnetzwerk aufgebaut ist und wie es funktioniert; mit anderen Worten, sie bestimmt die Unternehmensstandorte, welchem Zweck diese dienen und wie diese zusammenwirken und ineinandergreifen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die derzeitige Strategie nach abweichenden Grundsätzen oder, im Falle eines raschen Wachstums, nach gar keinen bestimmten Grundsätzen formuliert wurde. Eine Überprüfung des Netzwerkes unter nachhaltigen Gesichtspunkten fördert meist Optimierungspotential und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung zutage. Ein Beispiel kann die Konsolidierung von Transport-Hubs sein, wodurch nicht nur Straßenkilometer, sondern auch Overheadkosten eingespart werden können. Vielleicht ist Ihr derzeitiges Netzwerk aber auch zu zentralisiert und zu starr. In diesem Fall hilft die Dezentralisierung in kleinere, lokale Standorte und Cross-Docking-Stationen, das Transportnetzwerk flexibler und effizienter zu gestalten, und so gesteigerte Service Levels und Servicequalität für den Endkunden zu gewährleisten.

  • Strategische Zusammenarbeit:
    Nachhaltigkeit ist ein weitreichendes Thema. Nur durch interne und externe Zusammenarbeit kann Nachhaltigkeit wirklich effektiv sein. Eine Strategie, die detailliert festlegt, mit wem die Transportabteilung wann und wie zusammenarbeitet, trägt dazu bei, dass Kollaborationsinitiativen tatsächlich Wirkung zeigen. Dazu können Initiativen zu gemeinsamen Flotten in Netzen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens zählen. Elektroflotten sind nachhaltig, aber die Infrastruktur ist kostspielig - wie wäre es mit der gemeinsamen Nutzung der Ladestationen von E-Mobilitätsanbietern? Auch die Zustellung auf der letzten Meile ist bekanntermaßen kostspielig, ganz zu schweigen von der damit verbundenen Komplexität... Die Last mit anderen Unternehmen zu teilen, senkt die Kosten und macht die Zustellung auf der letzten Meile effizienter und nachhaltiger.

 

Lieferantenauswahl und -management

In den meisten Fällen bestehen Logistiknetzwerke aus einer Reihe von Partnern und Lieferanten. Es reicht also nicht aus, nur das eigene Unternehmen zu optimieren - auch die Unternehmen Ihrer Partner müssen nachhaltig gestaltet sein. Dies kann durch die folgenden Maßnahmen erreicht werden:

  • Strategie der Transportpartner:
    Haben Ihre derzeitigen Partner eine ähnlich nachhaltige Einstellung? Streben sie eine kooperative Zusammenarbeit an, um Ihre beiden Betriebe nachhaltig zu gestalten? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, in einen neuen Arbeitsmodus einzuführen oder sogar neue Partner an Board zu holen. Eine Strategie zur Auswahl Ihrer Transportpartner hilft bei der Entscheidung und Strukturierung Ihrer Lieferantenbeziehungen.

  • Professionalisierung der Partner:
    Manchmal brauchen Partner einen kleinen Anstoß, um die Vorteile der Nachhaltigkeit zu erkennen. Die Professionalisierung von etablierten Lieferanten durch Schulungen oder andere Investitionen in Nachhaltigkeit ist oft ein vielversprechender Weg, Ihre Nachhaltigkeitskennzahlen zu verbessern. Sollten Ihre Partner zu zahlreich, zu klein oder dem Thema nicht wohlgesonnen sein, um ein angemessenes Maß an Professionalisierung zu erreichen, stellt die Suche nach neuen Partnern, die einen höheren Standard erfüllen können, eine weitere Option dar.

  • Ausschreibungen für Transport und Fracht:
    Ob es darum geht, den etablierten Anbieter zu professionalisieren oder neue, gleichgesinnte Partner zu finden - Ausschreibungen sind oft der beste Weg, um dem Markt nachhaltige Innovationen zu entlocken. Indem Sie messbare Nachhaltigkeitsverpflichtungen in die Ausschreibungsanforderungen und endgültige Lieferantenvereinbarungen aufnehmen stellen Sie sicher, dass Nachhaltigkeit mehr als nur ein Verkaufsargument ist.

  • Management der Transportpartner:
    Verträge managen sich nicht von selbst, vor allem nicht ohne entsprechende KPIs. Um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit kontinuierlich in die Entscheidungsprozesse der Transportpartner einfließt, sollten messbare Nachhaltigkeitsaspekte Teil des Transportpartnermanagements sein und in Partnerbewertungen quantitativ ermittelt werden. Durch die kontinuierliche Überwachung der Leistung des Partners können die Logistikmanager reagieren, Anpassungen vornehmen und im Extremfall Sanktionen verhängen, um sicherzustellen, dass die Standards nicht nachlassen.

 

Digitalisierung

Nur mit den richtigen Daten und digitalen Prozessen kann ein nachhaltiges Ethos wirklich wirksam umgesetzt werden. Zu den drei Säulen einer jeden digitalen Strategie im Transport gehören:

  • Die Digitalisierung des Transports:
    Einer der Gründe, warum nachhaltiger Transport zu einem erreichbaren Ziel geworden ist, sind technologische Innovationen. Effiziente, algorithmische Routenplanung; GPS-gestützte Fahrzeugverfolgung und prognostizierbare Ankunftszeiten; automatische Sendungsverfolgung über Handheld-Geräte; Fahrerüberwachungssysteme. Für jede Anforderung gibt es eine Lösung – welch aufregende Zeit für Transportmanager. Dies bedeutet jedoch in keinem Fall, dass alle Lösungen auf einmal gekauft und installiert werden sollten. Um das Beste aus dem Marktangebot herauszuholen, sollten alle Technologien sorgfältig geprüft und in eine strukturierte Digitalisierungs-Roadmap aufgenommen werden.

  • Partnerplattform / Fahrer-Akademie:
    Eine Partnerplattform ermöglicht die Interaktion mit Fahrern in Echtzeit und erhöht deren Verantwortungsgefühl für die Arbeit. In ähnlicher Weise kann eine Fahrerakademie zur Verbesserung der Fahrerschulung und zur Verbreitung von Benefits und Lob genutzt werden. Dies verbessert die Fahrerqualität und erhöht die Arbeitszufriedenheit, wodurch die Fluktuation verringert und die Nachhaltigkeit der Belegschaft optimiert wird.

  • Digitales Logistikmanagement / Berichtswesen:
    Digitale Logistikmanagementsysteme können genutzt werden, um Änderungen in der Logistik schnell und effektiv umzusetzen. Ein detailliertes und regelmäßiges Logistikreporting - mit KPIs, Performance Dashboards, Risikokennzahlen und entscheidungsunterstützenden Analysen – dient dazu, die Nachhaltigkeitsanstrengungen zu bewerten und die zukünftige Strategie auszurichten.

 

Prozesse & Spezifikationen

  • Optimierung des Fuhrparks:
    Nachhaltigkeit hasst Verschwendung, wie zum Beispiel in Depots stillstehende oder am Straßenrand auf Anweisungen wartende Fahrzeuge. Die Optimierung des Fuhrparks durch genaue Identifikation der benötigten Flottengröße, digitale Lösungen und prozessuale Änderungen reduziert Ausfallzeiten und hilft dabei, Ihren Transport nachhaltiger zu gestalten. Parallel zu den Innovationen im digitalen Bereich gibt es auch kontinuierliche Fortschritte im Bereich der Fahrzeugtechnologien. Abgase ausstoßende Dieselfahrzeuge gehören der Vergangenheit an, erst recht wenn sie in den Farben des Unternehmens für gutes Marketing sorgen.. Neue Fahrzeuge bieten niedrigere Emissionen, einen geringeren Kraftstoffverbrauch und die Möglichkeit, effiziente Technologien zu integrieren.

  • Routenoptimierung:
    Unnötige Fahrten und schlecht geplante Routen belasten das Budget und verursachen vermeidbare Emissionen. Routenoptimierung reduziert beides durch die Analyse aktueller Daten. So kann auch die Notwendigkeit größerer Veränderungen aufgezeigt werden, z. B. die Anpassung der Servicezeiten zur Ermöglichung einer effizienteren Route, oder die Zusammenarbeit mit anderen Transportunternehmen auf kaum gebuchten Touren.

  • Digitale & nachhaltige Kundenintegration:
    Endkunden sind oft nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um Lieferungen entgegen zu nehmen. Durch die Bereitstellung von Lieferinformationen für den Verbraucher werden kostspielige verpasste Lieferungen und Rückfahrten reduziert. Und nicht nur das: gleichzeitig verbessert sich die Kundenzufriedenheit.

  • SCM-Beladungsoptimierung:
    Halb leere LKWs führen zu einer Verdoppelung der gefahrenen Kilometer, manchmal sogar zu einer Verdoppelung der Flottengröße. Von digitalen Lösungen bis hin zum Design einer platzsparenden Verpackung: mit der SCM-Beladungsoptimierung werden halbleere Sendungen der Vergangenheit angehören.

 


 

Nachhaltiger Transport & Grüne Logistik: Abschließende Überlegungen

 

Der Übergang zu einem nachhaltigen Transport ist unvermeidlich. In der einen oder anderen Form findet er wahrscheinlich bereits in Ihrer Organisation statt. Dies muss sich jedoch nicht kompliziert oder kostspielig gestalten - ganz im Gegenteil.

Durch eine nachhaltige Herangehensweise im gesamten Transportnetzwerk kann Nachhaltigkeit Ihr Unternehmen zukunftsorientierter und verantwortungsbewusster gestalten und gleichzeitig den Wertbeitrag und die Wettbewerbsfähigkeit steigern - eine wesentliche Voraussetzung auf einem Markt, der noch nie so voll war. Darüber hinaus kann nachhaltige Logistik den Gesamtprofit sogar verbessern.

Ob digital, prozessual oder in der Flotte - Nachhaltigkeit versprechende Lösungen sind zahlreich. Außerdem ist kein Transportnetzwerk wie das andere, sodass es kein Standardvorgehen geben kann. Der Weg zu einer nachhaltigen Logistik ist folglich nicht immer klar - genau hier kann OCM helfen.

Von der Strategie bis zur Umsetzung bietet OCM umfassende Unterstützung im Bereich der nachhaltigen Logistik. Wenn Sie eine erste Beratung wünschen oder Fragen zu unserem Dienstleistungsangebot Supply Chain Consulting & Logistikberatung haben, kontaktieren Sie uns gerne jederzeit. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch!

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